Hoch über der Mündung der Sall in den Kocher schauen wir von der "Hölle" zur Kirche von Sindringen. Nach der Besichtigung der Fundamente eines römischen Wachturms geht es weiter entlang der plätschernden Sall, begleitet von Teppichen von Anemonen und Bärlauch. Weitere geschichtliche Hinweise wie Pflanzen und Flurnamen belegen die Nutzung des Tals durch das Kloster Schöntal. Nebenbei erfahren wir viel Wissenswertes über die Verwendung von Kräutern und Wildgemüse. Wer möchte, darf gerne einen Strauß frischer Frühlingskräuter sammeln.